Ganzheitliches Design
Der Begriff Design hat inzwischen eine völlig neue Dimension erreicht. Während zu Beginn vor allem die Fassade als Aushängeschild galt, verstehen wir Design heute viel umfassender. Wir beraten unsere Auftraggeber ganzheitlich und berücksichtigen dabei die unterschiedlichsten Aspekte.
2024
Die Entwicklung unseres Designs
Eyecatcher
Drei Jahre lang wurde an einem Design gearbeitet, das nicht nur den technischen Anforderungen des Tiny-Hauses gerecht wird, sondern auch harmonisch mit ihnen verschmilzt. Das erste Tiny-Haus entsteht: Ein bisschen ungewöhnlich, aber definitiv ein Hingucker
2018
Kundennahe Planung
Für einige Aufträge haben wir nun tiny Häuser designt und mit dem Kunden abgestimmt. Der Ablauf wie ein tiny House gestaltet sein muss, damit dieses nachher auch nutzerfreundlich ist durchlaufen wir immer wieder.
2020
Red Dot Gewinner
Unser Kunde hat mit dem von uns designten Tiny House gleich zwei renommierte Auszeichnungen gewonnen: den Red Dot Award und den if Award, der als besonders prestigeträchtig gilt. Auch für uns ist das ein bedeutender Meilenstein, denn damit beweisen wir, dass wir mit führenden Planungsbüros und Architekten auf Augenhöhe arbeiten können
2022
Inzwischen Standart
Durch weitere Projekte vertiefen wir unser Verständnis darüber, welche Rolle Lüftungsanlagen, Wärmebrücken, Heizungen und andere bautechnische Aspekte in der bauphysikalischen Betrachtung spielen. Bei der Auswahl unserer Lieferanten hat die Bauphysik mittlerweile einen hohen Stellenwert und wird konsequent berücksichtigt
2024
Die Entwicklung der Bauphysik
Aktuell arbeiten wir mit unserem Energieberater, um weitere Analysen zu treffen, die uns helfen die Bauphysik unserer Tiny Houses besser nach außen zu kommunizieren.
Bauphysik etablieren
Als Tiny Houses in Deutschland noch ein neues Konzept waren, stand die Bauphysik zunächst nicht im Fokus. Vorrangig ging es um die Straßentauglichkeit, Standsicherheit und grundlegende Konstruktionsanforderungen. Für uns rückte die Bauphysik erst in den Vordergrund, als gewerbliche Auftraggeber begannen, entsprechende Nachweise einzufordern.
2020
Konzept entwickeln
Inzwischen haben wir bereits einige Bauanträge erfolgreich eingereicht und den gesamten Ablauf in Verbindung mit dem Energieausweis und der Energieeinsparverordnung (EnEV) durchlaufen. Dadurch wissen wir genau, worauf es ankommt.
2022
Bausteine
Wir setzen weiterhin auf Optimierung, indem wir gezielt entscheiden, wann Finite-Elemente-Modelle und wann Stabmodelle zum Einsatz kommen, um die Rechenzeiten zu reduzieren. Zudem entwickeln wir modulare Bausteine, die wir für verschiedene Tiny-Houses nutzen können, sodass wir nicht jedes Modell von Grund auf neu erstellen müssen.
2024
Entwicklung unserer Statik
Starthilfe: Statiker
Wir engagieren einen Statiker, mit dem wir gemeinsam unser erstes Tiny House in seiner Tragwerkstechnik auslegen.
2016
Statische Grundlagenarbeit
Um das Tiny House in seiner Konstruktion besser zu verstehen und die Kräfteverhältnisse während der Straßenfahrten präzise einschätzen zu können, bringen wir uns aktiv in die statischen Berechnungen ein – selbstverständlich in unterstützender Funktion.
2017
Selbstständige Ideenentwicklung
Mittlerweile hat sich die Zusammenarbeit mit dem Statiker dahingehend entwickelt, dass wir Konzepte und Ideen zunächst eigenständig im Modell entwerfen und testen. Anschließend legen wir sie dem Statiker zur Besprechung vor. Unsere Rolle bleibt weiterhin unterstützend, doch die Impulse und Ideen stammen inzwischen direkt von uns.
2018
Kompetenz steigt
Im Laufe der Jahre und nach der Umsetzung von mittlerweile mehreren tausend Modellen verschiedener Tiny Houses haben wir die Fähigkeit entwickelt, komplette Tiny Houses eigenständig zu berechnen. Bei spezifischen statischen Fragestellungen ziehen wir den Statiker unterstützend hinzu.
2020
Langfristige Kooperation
Wir haben mittlerweile genug Erfahrung gesammelt, um Modelle eigenständig zu erstellen und abzuschließen. Der Austausch mit einem Tragwerksplaner bleibt im Sinne des Vier-Augen-Prinzips erhalten. Unsere langfristige Zusammenarbeit umfasst auch die Einbindung eines Tragwerksplaners für Bauanträge sowie die Weiterentwicklung von Verbindungstechniken und effizienter Software-Nutzung.
