Die Entwicklung unserer Fassade
Als innovative Neuheit integrieren wir eine Korkwand in unser Tiny House. Der Kork dient dabei nicht nur als sichtbare Fassadenverkleidung, sondern gleichzeitig auch als natürliche Dämmung – ein harmonisches Zusammenspiel von Ästhetik und Funktionalität.
aktuell
Nach einer Lieferantenklärung bauen wir erstmals eine Fassade aus Paulownia-Holz. Dieses Holz zeichnet sich durch sein außergewöhnlich geringes Gewicht aus – es ist sogar leichter als Pappe. Im Gegensatz zu Balsaholz, das zwar noch leichter wäre, ist Paulownia jedoch bestens für den Einsatz im Außenbereich geeignet.
2021
Die Verbundelement-Fassade wird weiterentwickelt, zunächst durch eine Klemmtechnik mit Blechen und später durch die Integration von Nuten direkt in die Fassadenkonstruktion.
2020
Die erste Verbundelement-Fassade wird gefertigt. Sie stellt eine Weiterentwicklung der Lichtbaufassade dar, da sie noch leichter und stabiler ist und – wie bei herkömmlichen Wänden üblich – keinen Lichtdurchlass bietet.
2019
Für einen Waldkindergarten entsteht die erste traditionell gefertigte Holzwand, die – abgesehen von materialbedingten Unterschieden – als Vorlage dient und auch in Zukunft in gleicher Weise umgesetzt wird.
2018
Sina und Brendan wählen im Rahmen ihrer Recherche nach einer Fassade, die sowohl für den Fahrzeugtransport geeignet als auch architektonisch ansprechend ist, eine Lichtbauelement-Fassade. Diese zeichnet sich durch ihre Leichtigkeit und Splitterfreiheit aus. Sie ist lichtdurchlässig, stellt jedoch hohe Anforderungen an die Planung von Verschattung und Innenausstattung.