Die statische Entwicklung unserer Häuser

Wir setzen weiterhin auf Optimierung, indem wir gezielt entscheiden, wann Finite-Elemente-Modelle und wann Stabmodelle zum Einsatz kommen, um die Rechenzeiten zu reduzieren. Zudem entwickeln wir modulare Bausteine, die wir für verschiedene Tiny-Houses nutzen können, sodass wir nicht jedes Modell von Grund auf neu erstellen müssen.
2024

Im Laufe der Jahre haben wir ausreichend Erfahrung gesammelt, um die Modelle eigenständig zu erstellen und abzuschließen. Natürlich bleibt der Austausch mit einem qualifizierten Tragwerksplaner im Sinne des Vier-Augen-Prinzips weiterhin bestehen. Unsere Zusammenarbeit ist langfristig angelegt. Zudem bleibt es erforderlich, für Bauanträge einen qualifizierten Tragwerksplaner hinzuzuziehen, ebenso wie die kontinuierliche Weiterentwicklung von Ideen für optimierte Verbindungstechniken oder der sinnvollen Nutzung von Programmen.
2022

Im Laufe der Jahre und nach der Umsetzung von mittlerweile mehreren tausend Modellen verschiedener Tiny Houses haben wir die Fähigkeit entwickelt, komplette Tiny Houses eigenständig zu berechnen. Bei spezifischen statischen Fragestellungen ziehen wir den Statiker unterstützend hinzu.
2020

Mittlerweile hat sich die Zusammenarbeit mit dem Statiker dahingehend entwickelt, dass wir Konzepte und Ideen zunächst eigenständig im Modell entwerfen und testen. Anschließend legen wir sie dem Statiker zur Besprechung vor. Unsere Rolle bleibt weiterhin unterstützend, doch die Impulse und Ideen stammen inzwischen direkt von uns.
2018

Um das Tiny House in seiner Konstruktion besser zu verstehen und die Kräfteverhältnisse während der Straßenfahrten präzise einschätzen zu können, bringen wir uns aktiv in die statischen Berechnungen ein – selbstverständlich in unterstützender Funktion.
2017

Wir engagieren einen Statiker, mit dem wir gemeinsam unser erstes Tiny House in seiner Tragwerkstechnik auslegen.